5
27.07.2024

Why you should (not) go to Brussels

We travelled to Brussels via train and I was positively surprised by our smooth ...

WEITERLESEN

Why you should (not) go to Brussels

We travelled to Brussels via train and I was positively surprised by our smooth journey with the Deutsche Bahn, at least on the outward journey. We got to see beautiful landscape from put windows and I even spotted the Cologne Cathedral!

My first impression was that the city felt slightly unsafe, since we walked through a dirty and sketchy district as we arrived. This led me to think that the majority of the city center would look like this and I was proven somewhat right later on. Buildings were in need of renovation and trash was always to be found on the side of the street – Not just random litter, but also whole boxes and trash bags were lying in the
middle of the street. There were some spots though, where I really enjoyed the architecture, such as the Grand Place, Brussels Stock Exchange and the Royal Gallery of Saint Hubert.

Sadly, we lacked organisation in terms of food preparation, which made it difficult for us to have full meals. On top of that, as I’m plantbased, I had a hard time with finding food more than others. Since I’m used to many vegan options in Germany, Brussels was not as easy. Nevertheless, I still managed to buy or make myself food one way or another.
However, the museums we went to, such as the House of European History and the exhibition in the European Parliament did not disappoint. Among other things, I learned much about the structure of the EU, how it was created and some of its accomplishments, which ultimately is very valuable knowledge.

Lucky for us, the European Championship was happening right at the time we were walking through the popular areas of the city. Therefore, we were able to catch the vibe of many fans cheering Belgium on and even participate ourselves. The bars, restaurants and cafes felt incredibly lively and tempted many of us to join the crowd.

My favorite part of the Brussels trip was actually the one time we weren’t in Brussels, but in Blankenberge. There we did a long walk to appreciate the landscape near the North Sea and learn about the biodiversity of birds. After this we had a lot of free time to spend in small groups, which turned out to be great fun. We strolled through a pedestrian-only area with beautiful decoration, leading to a tall church at the end of the street. Afterwards we collected some seashells by the sea and used our binoculars to watch surfers. On the other days we did
not have as much free time and I was exhausted accordingly, so this day stood out to me.
Blankenberge was the perfect round-off for this intense trip.

To bring things to a close, the city of Brussels did not strike me with its beauty as much, but with what it has to offer in terms of learning opportunities about the EU and its international significance. I can say with confidence that I broadened my horizons through the insights I got into Brussels. In combination with the time we spent in a rural area like Blankenberge, this trip ticked the most important boxes for
me: Gain knowledge and make experiences together.

Charlotte (Q2)

Einen weiteren Artikel zu den Favourite Activity in Brussels von Liam (Q2) finden Sie hier

28.03.2024

Sportkurs auf den Pisten Österreichs – ein unvergessliches Ski- und Snowboarderlebnis

Der Ski- und Snowboardkurs unserer Schule begab sich vom 23. ...

WEITERLESEN

Sportkurs auf den Pisten Österreichs – ein unvergessliches Ski- und Snowboarderlebnis

Der Ski- und Snowboardkurs unserer Schule begab sich vom 23. Februar bis zum 02. März auf eine aufregende Skifahrt nach Österreich, die uns allen schöne Erinnerungen und spannende Momente auf den schneebedeckten Pisten bescherte.

Unser Grundkurs machte sich am Freitag Abend auf den Weg nach Kaltenbach im Zillertal in Österreich. Mit dem Bus fuhren wir 10 Stunden, hielten für einen Mitternachtssnack bei McDonalds und standen am nächsten Tag – trotz wenig Schlaf – mehr oder weniger top fit auf den Ski und Snowboards.

Unsere Unterkunft war auch etwas sehr besonderes, da sie direkt auf dem Berg und mit 1672 Metern direkt an der Piste liegt und wir so von der Alm ohne Umstände auf die Piste starten konnten. Auf unserer Hütte gab es Frühstück, Mittag- und Abendessen gab es in der zentralen Bergstation mit atemberaubendem Ausblick auf das Panorama der Berge. Allerdings schwitzten wir während des Fußweges hoch zum Abendessen mehr als beim eigentlichen Skifahren.

Für den Ski- und Snowboardunterricht wurden wir in Gruppen eingeteilt. Den AnfängerInnen wurde von Herrn Sturm das Skifahren beigebracht, Herr Bauer und Frau Blume unterrichteten und verbesserten die fortgeschrittenen Ski-FahrerInnen und die SnowboarderInnen fuhren mit Herrn Sack.

Die verschneite Kulisse der österreichischen Berge bot die perfekte Umgebung, um die Liebe zum Wintersport zu vertiefen und neue Freundschaften zu schließen. So fuhren die AnfängerInnen bereits am dritten Tag die rote Piste, trotz einem holprigem Start.

Die SchülerInnen hatten die Gelegenheit, ihre Ski- und Snowboardfähigkeiten zu verbessern und sich unter Anleitung unserer LehrerInnen neuen Herausforderungen zu stellen. So wurden vor allem die Themen Carving, geländeangepasstes Fahren und Verbesserung von Techniken unterrichtet. Vom Anfänger bis zum fortgeschrittenen Skifahrer fand jeder die passende Piste, um sein Können zu zeigen und zu erweitern.

Neben den sportlichen praktischen Aktivitäten bot die Skifahrt auch Raum für die Theorie des Skifahrens. So gab es Abends, nach dem Skifahren und dem Abendessen immer Vorträge, die in Gruppen bereits zu Hause vorbereitet wurden. Diese umfassten zum Beispiel die Themen Sicherheits- und Materialkunde, umweltliche Aspekte und Arten, den Sport auszuüben.

Die Abende waren ebenfalls geprägt von geselligem Beisammensein und gemeinsamen Aktivitäten. Wir spielten zum Beispiel viel Tischtennis und Karten. Eine besondere Motivation sich beim Ski- und Snowboardfahren zu verbessern waren die Prüfungen am Ende der Reise. Die SchülerInnen konnten ihre Fortschritte auf den Pisten in Form einer Einzelfahrprüfung und in einer Choreographie in Gruppen präsentieren. Außerdem schrieben wir einen kurzen Theorietest.

Insbesondere gefielen uns die Zeiten, in denen wir in Gruppen frei Fahren konnten und so das tolle Skigebiet selbst entdecken konnten.

Die Skifahrt ins Zillertal war nicht nur ein sportliches Ereignis und eine nette Auszeit vom Schul- Alltag, sondern auch eine Reise voller Spaß und Freundschaft, von der wir
viele schöne Erinnerung mitnehmen. Diese gemeinsamen Erlebnisse werden sicherlich noch lange in den Köpfen von uns bleiben.

Olivia, Mika, Charlotte

13
02.07.2023

Viaje de curso a Barcelona

Wir, der Spanischkurs der 10c, machten uns am 25. Juni 2023 auf nach Barcelona, in die ...

WEITERLESEN

Viaje de curso a Barcelona

Wir, der Spanischkurs der 10c, machten uns am 25. Juni 2023 auf nach Barcelona, in die Hauptstadt Kataloniens. In die spanische Provinz begleiteten uns Herr Singer und Frau Heinz.  Als wir am Abend ankamen, erkundeten wir nach Beziehen der Zimmer im Hostel unser Viertel und sein trubeliges Nachtleben.

Am ersten Tag erlebten und sahen wir eine Menge Dinge, wie zum Beispiel das gotische Viertel mit der verzweigten Altstadt sowie die Sagrada Familia, die Markthallen des Mercat de la Boquería, eine Bootstour am Hafen Barcelonas und ein gemeinsames Tapas-Abendessen. Die Architektur des Künstlers Gaudí in der Sagrada Familia beeindruckte uns sehr. Doch das Highlight des Tages war definitiv unser Strandbesuch, bei dem wir uns von den heißen Temperaturen abkühlen konnten und uns in der Abendsonne ausruhten. 

Auch am zweiten Tag ließen wir nichts aus und schauten uns nach einem Besuch des Park Güell die interessanten Gebäude Gaudís im Zentrum von Barcelona an. Nach etwas Freizeit in der Stadt trafen wir uns im Picasso Museum wieder. Am Abend gab es dann ein selbst zubereitetes Abendessen in der Küche des Hostels mit spanischem Schinken, Tortilla und vielem mehr.

Der Höhepunkt am darauffolgenden Mittwoch war unser gemeinsames Paella-Kochen in einem Museumsdorf am Berg Montjuïc. Zusammen bereiteten wir uns unter Anleitung eines Restaurantchefs im Dorf in einer großen Pfanne eine Paella zum Mittagessen. Davor genossen wir noch kurz den Ausblick auf Barcelona auf dem Dach der Shopping Mall Arenas. Das war auch schon unser letzter Tag, und wir aßen zum Abschluss Churros bei einem nächtlichen Spaziergang am Strand, bei dem wir Zeugen eines skrupellosen Taschendiebstahls wurden.

Nach diesen außerordentlich anstrengenden Tagen fielen wir wieder einmal todmüde in die Betten und wachten am nächsten Morgen mit der Erkenntnis auf, dass unsere Kursfahrt so schnell nun auch wieder vorbei war. Wir reisten am 29. Juni wieder zurück nach Berlin mit vielen neuen Erlebnissen im Gepäck und der Vorfreude auf Zuhause.

Luisa Bartels

10
29.06.2023

QBGS und 3Linden auf großer Fahrt

Berliner 6. Klässler und 8. Klässler zusammen auf einer Fahrt nach Frankreich – ...

WEITERLESEN

QBGS und 3Linden auf großer Fahrt

Berliner 6. Klässler und 8. Klässler zusammen auf einer Fahrt nach Frankreich – geht denn das überhaupt? Ja, das geht sogar ziemlich gut! Dank unserer Erasmus+ Konsortialakkreditierung konnten sieben Sechstklässler:innen (aus der Erasmus+ AG) unserer Kooperationsschule Quentin-Blake-Grundschule und sechs Achtklässler:innen (des WPFs „Europabildung“) des Dreilinden-Gymnasium zusammen nach (Süd-)Frankreich fahren / fliegen.

Mit dem Flugzeug ging es zuerst nach Bordeaux, wo wir eine Nacht zusammen in einer Jugendherberge verbrachten. Dadurch lernten sich die Schüler:innen schon einmal ein bisschen kennen. Am nächsten Tag haben wir in zwei Gruppen Bordeaux erkundet (eine Gruppe durfte jeweils bei den Koffern in einem nahe des Bahnhofs gelegenen Parks chillen, da der Weg zurück zur Jugendherberge zu weit gewesen wäre und es im Bahnhof keine Gruppengepäckaufbewahrung gibt). Als Überraschung gab es am Ende für jede Gruppe eine Fahrt mit einem Riesenrad am Ufer der Garonne.

Am Nachmittag fuhren wir mit dem Zug nach Capbreton, wo wir von den Gastfamilien am Bahnhof erwartet wurden. Am Abend waren wir dann in unseren Gastfamilien und bekamen unser erstes Abendessen von ihnen – auf (gemeinsames) Essen wird in Frankreich häufig sehr viel Wert gelegt.

Am nächsten Tag trafen wir uns zusammen mit unseren französischen Gastgeschwistern an der Schule und fuhren zusammen mit einem (gemieteten) Bus nach Spanien – das ist gar nicht weit weg von Capbreton (ca. eine Stunde Fahrtzeit). In San Sebastián besichtigten wir zusammen das Stadtzentrum (und die herrliche Bucht, la Concha) und anschließend picknickten wir im Garten des Museo de las Ciencias. Dort picknickte gleichzeitig eine Gruppe von spanischen Sechstklässlern, die uns sofort in Beschlag nahmen. Das Museum selbst war ähnlich aufgebaut wie das Spektrum im Technikmuseum, d.h. es gab viele Experimente zum Mitmachen. Den Abschluss bildete ein Besuch im Planetarium mit einer Filmprojektion.

Am Mittwoch durften wir mit unseren Gastgeschwistern in den Unterricht und einige von uns konnten in manchen Fächern schon ganz gut mitarbeiten (in Französisch nicht so, Mathe und Englisch gingen besser…). Am Nachmittag waren wir mit unseren Gastfamilien unterwegs – manche von uns durften sogar einen Surfkurs besuchen, viele andere waren auch am Strand.

Am Donnerstag besichtigten wir Bayonne und Biarritz – und wir bekamen Gelegenheit zum Shoppen :-).

Am Freitag gingen wir zusammen mit unseren französischen Gastgeschwistern auf Erkundungstour durch Capbreton – am Vormittag führte uns eine Stadtrallye durch den Hafen und am Strand entlang (am Strand sahen wir noch die Überreste von Bunkern aus dem 2. Weltkrieg, die Hitler als sogenannten Atlantikwall bauen ließ), am Nachmittag lernten wir das Zentrum von Capbreton kennen (wir durften sogar auf den Glockenturm von Capbreton, was viele Einwohner von Capbreton noch nicht durften). Die Mittagspause verbrachten wir in der Schule und aßen in der Cantine – der Koch hatte für den Besuch aus Deutschland extra Linseneintopf mit Wurst vorbereitet .

Am Samstag ging es sehr früh mit dem Zug zurück nach Bordeaux und von dort mit dem Flugzeug über Frankfurt nach Berlin. Der Abschied von Frankreich und den Gastfamilien fiel einigen von uns nicht leicht…

Es war eine ganz besondere Zeit an einem besonders schönen Ort. So kann Schule auch sein :-).

Merci beaucoup à nos chers correspondants français et à l’équipe du collège Jean Rostand ! Wir freuen uns auf Euren Besuch bei uns! Bienvenue à Berlin !

8
10.03.2023

Die Skifahrt 2023 – kein Corona, keine Verletzten, viel Spaß: Kurzum alles super!

Frühes Aufstehen, reichlich Bewegung und frische Luft, Essen, ...

WEITERLESEN

Die Skifahrt 2023 – kein Corona, keine Verletzten, viel Spaß: Kurzum alles super!

Frühes Aufstehen, reichlich Bewegung und frische Luft, Essen, Spieleabende und neues Wissen. Unsere Skifahrt vom 24.02.-04.03. hatte viel zu bieten für die 34 SchülerInnen des Dreilinden-Gymnasiums.
Freitagabend ging die Reise nach Kaltenbach in Österreich los. Nach der neunstündigen Busfahrt in die Berge kamen wir (müde) im Tal des Ortes an und fuhren anschließend samt Gepäck mit der Gondel hoch in das 2.400 m hohe Skigebiet Hochzillertal. Daraufhin gingen wir hinüber zur Marendalm, unserer Unterkunft, wo wir uns zunächst mit einem anständigen Frühstück stärkten. Trotz der anstrengenden Nachtfahrt entschieden wir uns, am selben Tag unserer Ankunft direkt auf die Piste zu gehen. Herr Bauer, Herr Sturm, Frau Heinrich und Frau Spiecker leiteten die SkifahrerInnen je in Gruppen und Herr Sack fuhr mit den SnowboarderInnen.
Am Wochenende und zu Beginn der Woche war es zwar noch grau und wolkig, aber trotzdem machte das Ski- beziehungsweise Snowboardfahren allen Spaß. Wir hatten das Glück, in den Bergen optimale Schneeverhältnisse vorzufinden, die das Skifahren und Snowboardfahren zu einem wahren Vergnügen machten. Dadurch, dass sich unsere Unterkunft direkt im Skigebiet befand, brauchten wir morgens nach dem Frühstück nicht lange, bis wir auf die Piste konnten. Zu Beginn wärmten wir uns gemeinsam auf, was durch die vielen Kleidungsschichten und die schweren Skischuhe nicht gerade einfach war. Gemeinsam mit den LehrerInnen lernten und übten wir von ca. 9 Uhr morgens bis 15:30 Uhr verschiedene Techniken wie zum Beispiel Carving oder gedriftete Schwünge. Zwischendrin gab es von 12-13 Uhr im “Mountain View” Mittagessen.
Nach dem Sport konnten wir uns ein wenig ausruhen, bis wir uns kurz vor 17 Uhr auf den Weg zum Abendessen (ebenfalls im Mountain View) machten. Das war von der Marendalm aus stets ein kleiner, aber netter Spaziergang im Schnee, kurz bevor die Sonne hinter den Bergen verschwand. Abends trafen wir uns im Gemeinderaum, wo es täglich zwei Vorträge zur Theorie gab und wir uns besprachen. Nach einem langen Tag auf den Pisten ließen wir den Abend gemütlich ausklingen. Einige SchülerInnen spielten Tischtennis, während andere zusammen mit den Lehrern Gesellschaftsspiele genossen.
Im Verlauf der Woche hatten wir Glück, da die Sonne schien. Die SchülerInnen bildeten gemischte Gruppen aus Anfängern, Fortgeschrittenen und Profis. Zusammen fuhren sie eigenständig und unterstützten sich gegenseitig bei der Fertigung einer Choreografie. Hierbei konnten die SchülerInnen Selbstständigkeit, Kreativität und Teamfähigkeit zeigen, was alle Gruppen prima verwirklichten.
Am Ende der Woche gab es die praktische Prüfung, die Choreografien, sowie den Theorietest.
Nach 7 langen Tagen Sport, Schnee und Spaß ging es dann wieder zurück nach Berlin.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Skifahrt ein aufregendes Erlebnis für uns alle war. Darüber hinaus war es mit nur minimalen Komplikationen und keinerlei Verletzten oder Erkrankten de facto ein riesiger Erfolg.

Clara Müller

Hier findet ihr einige Videoimpressionen der Skifahrt!

7
15.02.2023

6 Tage Barcelona – unser DaZ-Zusatzkurs und der LK Geo auf großer Fahrt
Gleich bei unserer Ankunft wurden wir von ...

WEITERLESEN

6 Tage Barcelona – unser DaZ-Zusatzkurs und der LK Geo auf großer Fahrt
Gleich bei unserer Ankunft wurden wir von der Sonne begrüßt, die uns während der ganzen Fahrt nicht mehr verlassen sollte. Zum Einstieg unserer Kursfahrt haben wir, wie fast jeden Abend, alle zusammen in unserem Hostel gekocht und auf der Dachterrasse gesessen. Die Aussicht über ganz Barcelona war atemberaubend schön!
Die Fahrradtour war auch ein besonderes Highlight unserer Fahrt, sie führte uns durch die Altstadt bis hin zum Strand. Auf dem Weg lernten wir viel über die Kulturgeschichte Barcelonas, wie zum Beispiel, dass dort nicht nur Spanisch, sondern auch Katalanisch gesprochen wird. Fun Fakt: Dort sagt man statt Gracias, Merci.
Barcelona war für uns SchülerInnen und LehrerInnen eine schöne und unvergessliche Reise, wo wir einen Teil Spaniens und uns gegenseitig besser kennengelernt haben!

7
25.10.2022

Spanien Austausch mit dem Colegio Inmaculada

Gijón, zum sagehaften 13. Mal fand dieses Jahr im September der Spanien Austausch statt. Für ...

WEITERLESEN

Spanien Austausch mit dem Colegio Inmaculada

Gijón, zum sagehaften 13. Mal fand dieses Jahr im September der Spanien Austausch statt. Für 20 Schülerinnen und Schüler ging die aufregende Austausch schon um 5 Uhr morgens am BER Flughafen los. Mit vollgepackten Koffern mit Gastgeschenken und viel Proviant ging es bis nach Madrid. Endlich angekommen in Gijón wurden unsere Schüler von ihren Austauschpartnern freudig entgegengenommen. Die nächsten Tag lernten sie vieles von der spanischen Kultur und Sprache.
Der Höhepunkt des Austausches war auf jeden Fall der Besuch im heimischen Fußballstadion und der Ausflug nach Covadonga, die Kirche und der Lago de Covadonga im Nationalpark Picos de Europa sind ein Hingucker für das Auge. Die wunderschöne Landschaft ist mit Bergen und kleinen Seen überstreut.

Am Wochenende verbrachten die deutschen Schüler viel Zeit in den Familien und erlebten unvergessliche Momente.
Der Ausflug nach Oviedo war ebenfalls ein Highlight des Austausches, vor allen Dingen das schöne Theater. Am Ende der Reise haben wir neue Freunde gefunden, mit denen wir sicherlich in Kontakt bleiben werden. Der Rückbesuch steht im kommenden Mai an.

Marlene Vorwerk, 9b

Kursfahrt Valencia
24.06.2022

Kursfahrt nach Valencia

Valencia – eine Stadt, die prima zu unserem Semesterthema passte (España en Europa). Für 5 Tage erkundete der ...

WEITERLESEN

Kursfahrt nach Valencia

Valencia – eine Stadt, die prima zu unserem Semesterthema passte (España en Europa). Für 5 Tage erkundete der GK Spanisch zusammen mit Señora Matthes und Señor Singer die Stadt und ihre Umgebung: das ausgetrocknete und heute als Park umgewidmete Flussbett des río Tùria, das Stadtzentrum, die 2.000 Jahre alte Festung von Sagunto, das Naturschutzgebiet der Albufera und den architektonischen Komplex der Ciudad de las Artes y Ciencias.
Wir wohnten in einem Hostal mitten im Stadtzentrum, von dem aus wir jeden Tag um 09:30h zu unseren Exkursionen aufbrachen. Zu unserem Glück konnten wir gleich am ersten Tag eine Prozession durch das Stadtzentrum erleben und da Spanier gerne feiern, konnten wir auch noch am letzten Abend die „Nit de Sant Joan“ (die Johannisnacht ist die kürzeste Nacht des Jahres) am Strand erleben und wie die Tradition es will, unsere Füße um Mitternacht ins Meer halten.
Noch schöner wäre es nur gewesen, wenn wir noch ein paar Tage länger hätten bleiben können, denn diese faszinierende Stadt hat noch viel mehr zu bieten.

Klassenfahrt Oberstdorf 8b 2022
Klassenfahrt Oberstdorf 8b 2022
Klassenfahrt Oberstdorf 8b 2022
Klassenfahrt Oberstdorf 8b 2022
Klassenfahrt Oberstdorf 8b 2022
Klassenfahrt Oberstdorf 8b 2022
Klassenfahrt Oberstdorf 8b 2022
7
17.06.2022

Landluft statt Stadtluft in Oberstdorf

Landluft statt Stadtluft schnuppern hieß es auf der Klassenfahrt der Klasse 8b in Oberstdorf im Allgäu. ...

WEITERLESEN

Landluft statt Stadtluft in Oberstdorf

Landluft statt Stadtluft schnuppern hieß es auf der Klassenfahrt der Klasse 8b in Oberstdorf im Allgäu. Untergebracht in der wunderschön im Berg- und Wiesenpanorama gelegenen Jugendherberge stand in den fünf Tagen bei bestem Wetter ein abwechslungsreiches Programm an. Neben der Erkundung der bayrischen Kleinstadt wurde die von der Vierschanzentournee bekannte Skisprunganlage besichtigt und bei der anschließenden Wanderung durch das Oytal die eine oder andere Bekanntschaft mit den zahlreichen glockenklingelnden Kühen geschlossen. Für Action sorgte der Besuch des höchsten Kletterwaldes Deutschland auf dem Söllereck, die Sommerrodelbahn Allgäu-Coaster und eine Abfahrt mit Bergrollern. Abkühlung brachte der Besuch der Breitachklamm sowie eines Bergseebads. Aber auch das Gelände der Jugendherberge bot viele Möglichkeiten – von Fußball, Spieleabend bis zu Lagerfeuer und Stockbrot. Nach langer Wartezeit aufgrund von Corona konnte die 8b nun erstmals gemeinsam auf Klassenfahrt fahren und wusste die Zeit gut zu nutzen! 

9
01.10.2021

Sport der etwas anderen Art – die Windsurffahrt am Dreilinden-Gymnasium

Am Sonntag, 26.09.2021, sind 19 Schüler*innen des Dreilinden-Gymnasiums bei sonnigem Wetter ...

WEITERLESEN

Sport der etwas anderen Art – die Windsurffahrt am Dreilinden-Gymnasium

Am Sonntag, 26.09.2021, sind 19 Schüler*innen des Dreilinden-Gymnasiums bei sonnigem Wetter nach Pepelow an die Ostsee auf Windsurffahrt gefahren. Herr Bauer und Herr Hecker durften bei einer solchen Kursfahrt natürlich nicht fehlen!

Kurz nach unserer Ankunft im Surfcamp ”San Pepelone” ging es gleich in die Vollen. An Land unterwies uns unser netter Surflehrer Reyk in die Basics des Windsurfens, damit wir noch direkt am ersten Tag das Surfen im Haff ausprobieren konnten. Das war ein toller Einstieg und ein guter Vorgeschmack auf die kommenden Tage. Unsere Zeit vor Ort war stark durchgetaktet, denn schon um 8 Uhr starteten wir mit einem leckeren Frühstück, um für das darauffolgende Training mit den Surflehrern von 10-12 Uhr gestärkt zu sein.

Nach erholsamer Mittagspause, die wir mit Essen, Kartenspielen und Energie-Tanken verbrachten, folgte von 15-16:30 Uhr eine zweite Trainingseinheit, dieses Mal mit Herrn Bauer und Herrn Hecker. Das ein oder andere Mal war Flaute und wir konnten nicht surfen. Alternativ spielten wir Beachvolleyball, mit und gegen die Lehrer. Und tatsächlich gewann fast immer das Lehrerteam. Mit großem Hunger und viel Freude erwarteten wir das abwechslungsreiche und leckere Abendessen nach einem sportlichen Tag. Die Abende verbrachten wir in lustiger Gemeinschaft. Ein tolles Erlebnis war eine kleine Beach-Party mit einer beeindruckenden Feuershow am Strand.

In den Surfstunden wurden wir auf die Theorie- und Praxisprüfung, in der die Grundlagen des Windsurfens wie Aufholen, Anfahren, Anluven, Abfallen und Wenden abgefragt werden, vorbereitet. Aufgrund von extremen Wetterverhältnissen wurde die Prüfung von Donnerstag auf Mittwoch vorgezogen, was trotz Verkürzung der Vorbereitungszeit für uns kein Problem darstellte.
So viel Spaß wie wir auch beim Windsurfen hatten, war es jedoch immer eine Überwindung bei dem schon herbstlichen Wetter in den noch nassen Neo zu steigen. Unser letzter Tag startete mit einer Surfeinheit bei deutlich stärkerem Wind, wo wir den Reiz des Windsurfens und die Schnelligkeit des Surfboards erleben durften. Am letzten
Nachmittag hatten wir viel Spaß auf einer Radtour nach Rerik, wobei wir auf dem Rückweg etwas vom Weg abkamen und uns somit auf Crosswegen durch die Dünen kämpften.

Viel zu schnell gingen die schönen Tage vorüber. Vielen Dank an Herrn Bauer und Herrn Hecker für die tolle Organisation und Durchführung.