28.07.2024

eingeübte Tradition – auch in diesem Jahr begeistert der Vorlesewettbewerb der 7. Klassen

Am 08. Juli 2024 fand wieder der Vorlesewettbewerb ...

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eingeübte Tradition – auch in diesem Jahr begeistert der Vorlesewettbewerb der 7. Klassen

Am 08. Juli 2024 fand wieder der Vorlesewettbewerb der 7. Klassen statt. In zwei Runden wurden die besten Vorleserinnen und Vorleser des Jahrgangs gekürt. Zuerst lasen die Teilnehmenden aus einem Buch vor, das sie von zu Hause mitgebracht hatten. Anschließend musste jede/r Vorlesende einen Auszug aus „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“ vorlesen.  

Die Jury, in der u.a. auch der Sieger aus dem letzten Jahr saß, vergab dieses Mal keinen ersten Platz, dafür aber zwei 2. Plätze. Den zweiten Platz teilen sich Insa Stellmann (7c), die aus „Drachenreiter“ von Cornelia Funke vorlas, und Mavie Meschkowski (7e), die eine spannende Textpassage aus „Die Tribute von Panem“ vortrug. Der 3. Platz geht an Vanessa Szymanska (7b). 

Ein herzlicher Glückwunsch an die Gewinnerinnen und ein Dankeschön an alle, die mit so viel Engagement teilgenommen haben.

Ein großes Dankeschön geht auch an den Förderverein des Dreilinden-Gymnasiums, der uns großzügig mit einer Geldspende für Büchergutscheine unterstützt hat.

Sie

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28.07.2024

Unser erster Poetry Slam Wettbewerb – Ein unvergesslicher Abend

Am Dienstag, den 16.07., fand an unserer Schule der erste Poetry Slam ...

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Unser erster Poetry Slam Wettbewerb – Ein unvergesslicher Abend

Am Dienstag, den 16.07., fand an unserer Schule der erste Poetry Slam Wettbewerb statt, organisiert von uns, der Poetry Slam AG. Es war ein unglaublicher Abend, der das Publikum mit atemberaubenden Texten begeisterte. Wir, die Mitglieder der AG, haben wochenlang auf diesen Moment hingearbeitet und waren überwältigt von der Resonanz.

Der Poetry Slam bot eine beeindruckende Vielfalt an Themen. Von träumerischen Erzählungen, die uns in ferne Welten entführten, bis hin zu kritischen Texten, die gesellschaftliche Missstände anprangerten – es war alles dabei! Jeder Beitrag war einzigartig und spiegelte die persönlichen Gedanken und Gefühle der Vortragenden wider.

Für diejenigen, die es noch nicht kennen: Bei einem Poetry Slam treten DichterInnen mit selbstverfassten Texten gegeneinander an. Es geht nicht nur um das geschriebene Wort, sondern auch um die Performance. Das Publikum spielt eine zentrale Rolle, denn es entscheidet durch Applauslautstärke, wer gewinnt.

Der Abend war ein voller Erfolg und zeigte das kreative Potenzial unserer Schule. Wir sind stolz auf alle Teilnehmer und freuen uns schon auf die nächsten Veranstaltungen. Beim nächsten Mal hoffen wir auf noch mehr Interesse auf Seiten der Schulgemeinschaft! Es war ein unvergessliches Erlebnis, das wir sicherlich noch lange in Erinnerung behalten werden.

Marlene, 10b

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27.07.2024

Why you should (not) go to Brussels

We travelled to Brussels via train and I was positively surprised by our smooth ...

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Why you should (not) go to Brussels

We travelled to Brussels via train and I was positively surprised by our smooth journey with the Deutsche Bahn, at least on the outward journey. We got to see beautiful landscape from put windows and I even spotted the Cologne Cathedral!

My first impression was that the city felt slightly unsafe, since we walked through a dirty and sketchy district as we arrived. This led me to think that the majority of the city center would look like this and I was proven somewhat right later on. Buildings were in need of renovation and trash was always to be found on the side of the street – Not just random litter, but also whole boxes and trash bags were lying in the
middle of the street. There were some spots though, where I really enjoyed the architecture, such as the Grand Place, Brussels Stock Exchange and the Royal Gallery of Saint Hubert.

Sadly, we lacked organisation in terms of food preparation, which made it difficult for us to have full meals. On top of that, as I’m plantbased, I had a hard time with finding food more than others. Since I’m used to many vegan options in Germany, Brussels was not as easy. Nevertheless, I still managed to buy or make myself food one way or another.
However, the museums we went to, such as the House of European History and the exhibition in the European Parliament did not disappoint. Among other things, I learned much about the structure of the EU, how it was created and some of its accomplishments, which ultimately is very valuable knowledge.

Lucky for us, the European Championship was happening right at the time we were walking through the popular areas of the city. Therefore, we were able to catch the vibe of many fans cheering Belgium on and even participate ourselves. The bars, restaurants and cafes felt incredibly lively and tempted many of us to join the crowd.

My favorite part of the Brussels trip was actually the one time we weren’t in Brussels, but in Blankenberge. There we did a long walk to appreciate the landscape near the North Sea and learn about the biodiversity of birds. After this we had a lot of free time to spend in small groups, which turned out to be great fun. We strolled through a pedestrian-only area with beautiful decoration, leading to a tall church at the end of the street. Afterwards we collected some seashells by the sea and used our binoculars to watch surfers. On the other days we did
not have as much free time and I was exhausted accordingly, so this day stood out to me.
Blankenberge was the perfect round-off for this intense trip.

To bring things to a close, the city of Brussels did not strike me with its beauty as much, but with what it has to offer in terms of learning opportunities about the EU and its international significance. I can say with confidence that I broadened my horizons through the insights I got into Brussels. In combination with the time we spent in a rural area like Blankenberge, this trip ticked the most important boxes for
me: Gain knowledge and make experiences together.

Charlotte (Q2)

Einen weiteren Artikel zu den Favourite Activity in Brussels von Liam (Q2) finden Sie hier

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06.07.2024

Abiturverleihung und Sami Omar Preis

Humorvolle Reden, viele Blumen und hier und da auch ein paar Tränen. Am 28.06.2024 hat es ...

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Abiturverleihung und Sami Omar Preis

Humorvolle Reden, viele Blumen und hier und da auch ein paar Tränen. Am 28.06.2024 hat es der Abiturjahrgang des Dreilinden-Gymnasiums offiziell geschafft. Mit langer Vorbereitung, viel Organisation und hervorragendem Wetter konnten die Schüler des 12. Jahrgangs nun endlich ihr Abiturzeugnis entgegennehmen.

Bevor jedoch jeder die Bühne mit Blumen und Zeugnis verlassen konnte, wurden Reden gehalten und Preise verliehen. Darunter auch der Sami Omar Preis, der seit drei Jahren von einem Mitglied der AG „Schule gegen Rassismus, Schule mit Courage“, an eine Schülerin oder einen Schüler, eine Lehrkraft oder sogar an eine ganze Klasse vergeben wird. Der Preis ist ein Zeichen der Anerkennung und der Dankbarkeit an die eine Person oder Personengruppe, die besonders engagiert ist und sich gegen jegliche Form von Rassismus und Diskriminierung stark macht. Außerdem soll der Preis an unseren ehemaligen Schulpaten Sami Omar erinnern, der 2021 leider verstorben ist, ohne den wir es auch nicht geschafft hätten eine Schule mit dem Titel „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ zu werden. Um dem Titel jedoch gerecht zu werden, dient der Preis auch als Motivation für alle Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte weiter gegen Rassismus und Diskriminierung vorzugehen.

Dieses Jahr wurde der Preis an die Abiturientin und AG-Mitglied Johari Bohms vergeben, die schon allein bei der Gründung der AG mitgeholfen hat, dank der wir unsere jetzige Schulpatin Seyran Ates haben, die auf Festen Stände organisiert hat, sich gegen jegliche Form von Ausgrenzung stark macht, die als Klassensprecherin in der internationalen Klasse tätig war, mit einem internationalen Schülersprecherteam kandidiert hat und selber durch ihren Start in der Sprachenklasse ohne Deutschkenntnisse gezeigt hat, wie sozial, verantwortungsbewusst und hilfsbereit sie ist. Für all das ist unsere Schulgemeinschaft ihr sehr dankbar.

Mit Abitur und gewonnenen Preis geht es für sie und alle anderen Abiturientinnen und Abiturienten nun weiter daran, unsere Gesellschaft außerhalb unserer Schule zu verbessern. Viel Glück!