28.07.2024

eingeübte Tradition – auch in diesem Jahr begeistert der Vorlesewettbewerb der 7. Klassen

Am 08. Juli 2024 fand wieder der Vorlesewettbewerb ...

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eingeübte Tradition – auch in diesem Jahr begeistert der Vorlesewettbewerb der 7. Klassen

Am 08. Juli 2024 fand wieder der Vorlesewettbewerb der 7. Klassen statt. In zwei Runden wurden die besten Vorleserinnen und Vorleser des Jahrgangs gekürt. Zuerst lasen die Teilnehmenden aus einem Buch vor, das sie von zu Hause mitgebracht hatten. Anschließend musste jede/r Vorlesende einen Auszug aus „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“ vorlesen.  

Die Jury, in der u.a. auch der Sieger aus dem letzten Jahr saß, vergab dieses Mal keinen ersten Platz, dafür aber zwei 2. Plätze. Den zweiten Platz teilen sich Insa Stellmann (7c), die aus „Drachenreiter“ von Cornelia Funke vorlas, und Mavie Meschkowski (7e), die eine spannende Textpassage aus „Die Tribute von Panem“ vortrug. Der 3. Platz geht an Vanessa Szymanska (7b). 

Ein herzlicher Glückwunsch an die Gewinnerinnen und ein Dankeschön an alle, die mit so viel Engagement teilgenommen haben.

Ein großes Dankeschön geht auch an den Förderverein des Dreilinden-Gymnasiums, der uns großzügig mit einer Geldspende für Büchergutscheine unterstützt hat.

Sie

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28.07.2024

Unser erster Poetry Slam Wettbewerb – Ein unvergesslicher Abend

Am Dienstag, den 16.07., fand an unserer Schule der erste Poetry Slam ...

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Unser erster Poetry Slam Wettbewerb – Ein unvergesslicher Abend

Am Dienstag, den 16.07., fand an unserer Schule der erste Poetry Slam Wettbewerb statt, organisiert von uns, der Poetry Slam AG. Es war ein unglaublicher Abend, der das Publikum mit atemberaubenden Texten begeisterte. Wir, die Mitglieder der AG, haben wochenlang auf diesen Moment hingearbeitet und waren überwältigt von der Resonanz.

Der Poetry Slam bot eine beeindruckende Vielfalt an Themen. Von träumerischen Erzählungen, die uns in ferne Welten entführten, bis hin zu kritischen Texten, die gesellschaftliche Missstände anprangerten – es war alles dabei! Jeder Beitrag war einzigartig und spiegelte die persönlichen Gedanken und Gefühle der Vortragenden wider.

Für diejenigen, die es noch nicht kennen: Bei einem Poetry Slam treten DichterInnen mit selbstverfassten Texten gegeneinander an. Es geht nicht nur um das geschriebene Wort, sondern auch um die Performance. Das Publikum spielt eine zentrale Rolle, denn es entscheidet durch Applauslautstärke, wer gewinnt.

Der Abend war ein voller Erfolg und zeigte das kreative Potenzial unserer Schule. Wir sind stolz auf alle Teilnehmer und freuen uns schon auf die nächsten Veranstaltungen. Beim nächsten Mal hoffen wir auf noch mehr Interesse auf Seiten der Schulgemeinschaft! Es war ein unvergessliches Erlebnis, das wir sicherlich noch lange in Erinnerung behalten werden.

Marlene, 10b

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27.07.2024

Why you should (not) go to Brussels

We travelled to Brussels via train and I was positively surprised by our smooth ...

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Why you should (not) go to Brussels

We travelled to Brussels via train and I was positively surprised by our smooth journey with the Deutsche Bahn, at least on the outward journey. We got to see beautiful landscape from put windows and I even spotted the Cologne Cathedral!

My first impression was that the city felt slightly unsafe, since we walked through a dirty and sketchy district as we arrived. This led me to think that the majority of the city center would look like this and I was proven somewhat right later on. Buildings were in need of renovation and trash was always to be found on the side of the street – Not just random litter, but also whole boxes and trash bags were lying in the
middle of the street. There were some spots though, where I really enjoyed the architecture, such as the Grand Place, Brussels Stock Exchange and the Royal Gallery of Saint Hubert.

Sadly, we lacked organisation in terms of food preparation, which made it difficult for us to have full meals. On top of that, as I’m plantbased, I had a hard time with finding food more than others. Since I’m used to many vegan options in Germany, Brussels was not as easy. Nevertheless, I still managed to buy or make myself food one way or another.
However, the museums we went to, such as the House of European History and the exhibition in the European Parliament did not disappoint. Among other things, I learned much about the structure of the EU, how it was created and some of its accomplishments, which ultimately is very valuable knowledge.

Lucky for us, the European Championship was happening right at the time we were walking through the popular areas of the city. Therefore, we were able to catch the vibe of many fans cheering Belgium on and even participate ourselves. The bars, restaurants and cafes felt incredibly lively and tempted many of us to join the crowd.

My favorite part of the Brussels trip was actually the one time we weren’t in Brussels, but in Blankenberge. There we did a long walk to appreciate the landscape near the North Sea and learn about the biodiversity of birds. After this we had a lot of free time to spend in small groups, which turned out to be great fun. We strolled through a pedestrian-only area with beautiful decoration, leading to a tall church at the end of the street. Afterwards we collected some seashells by the sea and used our binoculars to watch surfers. On the other days we did
not have as much free time and I was exhausted accordingly, so this day stood out to me.
Blankenberge was the perfect round-off for this intense trip.

To bring things to a close, the city of Brussels did not strike me with its beauty as much, but with what it has to offer in terms of learning opportunities about the EU and its international significance. I can say with confidence that I broadened my horizons through the insights I got into Brussels. In combination with the time we spent in a rural area like Blankenberge, this trip ticked the most important boxes for
me: Gain knowledge and make experiences together.

Charlotte (Q2)

Einen weiteren Artikel zu den Favourite Activity in Brussels von Liam (Q2) finden Sie hier

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06.07.2024

Abiturverleihung und Sami Omar Preis

Humorvolle Reden, viele Blumen und hier und da auch ein paar Tränen. Am 28.06.2024 hat es ...

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Abiturverleihung und Sami Omar Preis

Humorvolle Reden, viele Blumen und hier und da auch ein paar Tränen. Am 28.06.2024 hat es der Abiturjahrgang des Dreilinden-Gymnasiums offiziell geschafft. Mit langer Vorbereitung, viel Organisation und hervorragendem Wetter konnten die Schüler des 12. Jahrgangs nun endlich ihr Abiturzeugnis entgegennehmen.

Bevor jedoch jeder die Bühne mit Blumen und Zeugnis verlassen konnte, wurden Reden gehalten und Preise verliehen. Darunter auch der Sami Omar Preis, der seit drei Jahren von einem Mitglied der AG „Schule gegen Rassismus, Schule mit Courage“, an eine Schülerin oder einen Schüler, eine Lehrkraft oder sogar an eine ganze Klasse vergeben wird. Der Preis ist ein Zeichen der Anerkennung und der Dankbarkeit an die eine Person oder Personengruppe, die besonders engagiert ist und sich gegen jegliche Form von Rassismus und Diskriminierung stark macht. Außerdem soll der Preis an unseren ehemaligen Schulpaten Sami Omar erinnern, der 2021 leider verstorben ist, ohne den wir es auch nicht geschafft hätten eine Schule mit dem Titel „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ zu werden. Um dem Titel jedoch gerecht zu werden, dient der Preis auch als Motivation für alle Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte weiter gegen Rassismus und Diskriminierung vorzugehen.

Dieses Jahr wurde der Preis an die Abiturientin und AG-Mitglied Johari Bohms vergeben, die schon allein bei der Gründung der AG mitgeholfen hat, dank der wir unsere jetzige Schulpatin Seyran Ates haben, die auf Festen Stände organisiert hat, sich gegen jegliche Form von Ausgrenzung stark macht, die als Klassensprecherin in der internationalen Klasse tätig war, mit einem internationalen Schülersprecherteam kandidiert hat und selber durch ihren Start in der Sprachenklasse ohne Deutschkenntnisse gezeigt hat, wie sozial, verantwortungsbewusst und hilfsbereit sie ist. Für all das ist unsere Schulgemeinschaft ihr sehr dankbar.

Mit Abitur und gewonnenen Preis geht es für sie und alle anderen Abiturientinnen und Abiturienten nun weiter daran, unsere Gesellschaft außerhalb unserer Schule zu verbessern. Viel Glück!

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28.06.2024

Poetry Slam Abend
Unsere Poetry Slam AG besuchte am 08.06.2024 den Champions Slam im Freiluftkino Friedrichshain.
Alle Mitglieder unserer ...

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Poetry Slam Abend
Unsere Poetry Slam AG besuchte am 08.06.2024 den Champions Slam im Freiluftkino Friedrichshain.
Alle Mitglieder unserer AG waren zum ersten Mal bei so einem Abend, dementsprechend war die Vorfreude groß. Ein DJ sorgte vor Beginn der Vorträge für stimmungsvolle Musik, während sich jeder Zuschauer mit Sitzkissen, Decken, leckeren Snacks und Getränken ausstattete.

Um 20:00 Uhr begann dann ein Moderator, der uns mit viel Charme und Witz durch den Abend führte. Er stellte die Regeln des Slams vor: Jede/-r TeilnehmerIn hatte maximal sechs Minuten und 30 Sekunden Zeit, um einen selbstverfassten Text zu präsentieren. Es traten immer zwei SlamChampions gegeneinander an. Der Champion mit der besseren Bewertung kam in das große Finale. Bewertet wurden die Vorträge von einer zufällig ausgewählten Jury aus dem Publikum, die Punkte von 1 bis 10 vergab.

Von humorvollen Anekdoten über gesellschaftskritische Beiträge bis hin zu tief persönlichen Gedichten war alles vertreten. Die TeilnehmeInnen waren Poetry Slam Champions, die bereits große Slam-Preise gewonnen hatten, z. B. war der Meister aus Berlin-Brandenburg, die deutsche U20-Meisterin oder die deutsche Vizemeisterin vor Ort. Insgesamt traten sechs PoetInnen gegeneinander an und die Vielfalt der Stile und Themen zeigte, wie lebendig und vielseitig die Poetry-Slam-Szene ist.

Gegen 22 Uhr neigte sich der Abend dem Ende zu. Im Finale wurde der Gewinner schließlich durch die Lautstärke des Applauses bestimmt. Der erste Platz gewann einen vergoldeten Pfannenwender und ein Schnapsglas.

Der Poetry Slam in der Freiluftbühne Friedrichshain war für uns alle ein tolles und vor allem sehr humorvolles Erlebnis. Wir freuen uns schon auf unseren selbstkreierten Slam-Abend an unserer Schule am 16.07. um 18:00 in der Aula.

Sofia, 10b

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02.06.2024

Besuch der spanischen Austauschschüler aus Gijón

Vom 25. Mai bis zum 1. Juni 2024 durften wir die Freude haben, unsere spanischen ...

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Besuch der spanischen Austauschschüler aus Gijón

Vom 25. Mai bis zum 1. Juni 2024 durften wir die Freude haben, unsere spanischen Austauschschüler aus Gijón in Berlin zu begrüßen. Nachdem wir im Frühjahr bereits in Spanien zu Besuch waren, stand nun der Rückbesuch an und die Vorfreude war groß.

Der Besuch begann am Samstag, dem 25. Mai, mit der Ankunft der spanischen Schüler am Flughafen BER. Nach der herzlichen Begrüßung wurden sie von ihren Gastfamilien abgeholt, um das Wochenende gemeinsam zu verbringen und erste Eindrücke von Berlin zu gewinnen.

Am Montag, dem 27. Mai, startete das offizielle Programm mit einer Begrüßung durch die Schulleitung, gefolgt von einer Besichtigung der Schule und einem kleinen Frühstück in der Cafeteria. Anschließend nahmen die spanischen Schüler am Unterricht teil, bevor sie die faszinierenden Berliner Unterwelten und die historische Bernauer Straße erkundeten.

Am Dienstag führte uns der Weg zum Potsdamer Platz und zur Topographie des Terrors. Die Schüler erhielten interessante Einblicke in die Geschichte und das moderne Leben Berlins.

Am Mittwoch stand ein Ausflug ins Herzen Berlins auf dem Programm. Nach dem Unterricht ging es zum Alexanderplatz, wo das DDR Museum besucht wurde. Der Tag endete mit einem Spaziergang zu den Sehenswürdigkeiten rund um den Gendarmenmarkt und Checkpoint Charlie.

Am Donnerstag besuchten die spanischen Schüler das Humboldtforum und nahmen an einer Stadtrallye rund um den Alexanderplatz teil. Der Abend wurde mit einer gemeinsamen Erasmus-Feier mit Gastschülern aus La Réunion abgerundet, was für viele ein Highlight des Austauschs war.

Der Freitag begann mit einer Besichtigung der East-Side-Gallery an der Spree. Nach einem Besuch des Reichstags und einem Spaziergang zum Brandenburger Tor ging es mit der Fähre nach Kladow, wo der Tag mit einem gemütlichen Abendessen im Biergarten Emma und Pauls seinen Ausklang fand.

Am Samstag, dem 1. Juni, hieß es dann Abschied nehmen. Nach einer gemeinsamen Verabschiedung am Flughafen traten unsere spanischen Freunde ihre Heimreise an.

Dieser Austausch war eine bereichernde Erfahrung für alle Beteiligten und hat die Freundschaft zwischen unseren Schulen weiter gestärkt. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Wiedersehen!

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Mai 2024

Die große europäische Politik hautnah – eine Parlamentssimulation zur bevorstehenden Euopawahl

Anfang Mai 2024 hatten wir, sechs SchülerInnen aus der 10c, die Möglichkeit, an einer
Simulation des Europaparlaments teilzunehmen. Diese fand auf Französisch, Englisch und Deutsch statt. So kurz vor den ...

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Die große europäische Politik hautnah – eine Parlamentssimulation zur bevorstehenden Euopawahl

Anfang Mai 2024 hatten wir, sechs SchülerInnen aus der 10c, die Möglichkeit, an einer
Simulation des Europaparlaments teilzunehmen. Diese fand auf Französisch, Englisch und Deutsch statt. So kurz vor den anstehenden Europawahlen war dies eine hervorragende Gelegenheit für uns, einen tieferen Einblick in den Aufbau und die Gesetzgebungsverfahren der EU zu erhalten.

Die Vorbereitung des Projekts begann bereits einige Wochen zuvor. Wir wurden verschiedenen Ländern und den Abgeordneten, die wir vertreten sollten, zugeteilt. Danach mussten wir uns intensiv über unser jeweiliges Land, die Position des Abgeordneten sowie die Fraktion informieren. Dies bedeutete, dass wir uns in unsere Rolle als Abgeordnete hineinversetzen mussten.
Insgesamt vertraten wir sechs Abgeordnete, die auf vier Fraktionen verteilt waren: die Sozialdemokraten, Renew Europe, die Fraktion der Identität und Demokratie sowie die Europäischen Konservativen und Reformer. Jeder von uns musste im Geografieunterricht eine Präsentation halten, in der wir unseren Abgeordneten, das jeweilige Land und die Fraktion vorstellten.

Am Französischen Gymnasium angekommen, trafen wir auf die anderen Schüler, die teils aus Wien, Warschau und London angereist waren. Danach startete der Tag mit einer kleinen Willkommenszeremonie, in der Beamte, Gäste, der Präsident und der Vizepräsident des Europaparlaments Palma, die Ausschussvorsitzenden und Fraktionsvorsitzenden eine Rede hielten. Etwas später wurden wir in unsere Ausschüsse eingeteilt und starteten mit einer kleinen Einführung und schließlich dem Vortrag des Berichterstatters.

Anschließend begannen wir die Debatte über den Gesetzesentwurf. Wir waren alle in dem Ausschuss, der über die Verringerung des Luftverkehrs und die Verbesserung der
sozioökonomischen Situationen von Frauen aus Afrika, dem Nahen Osten, Lateinamerika und Asien in der EU debattierte. Dafür musste jeder im Ausschuss bereits im Voraus einen Gesetzesentwurf anfertigen. Bei dem Gesetzesentwurf über die Verringerung des Luftverkehrs in der EU wurde sogar der Entwurf eines unserer Schüler ausgewählt. Lukas Haar (10c) schrieb diesen und war somit der Berichterstatter.

Einige Wochen später ging es dann für uns zum Französischen Gymnasium Berlin, wo die Simulation stattfand. Wir mussten einen Dresscode einhalten, weshalb wir am ersten Tag um 8:30 Uhr am Gleis des S-Bahnhofs Wannsee in voller Montur standen: Anzug, Hemd, Kleid, Blazer usw.

Zwei Tage lang debattierten wir intensiv über die beiden Themen, bis wir die Gesetzesentwürfe angepasst hatten. Am Abend gab es noch für alle, die wollten, eine
kleine Party. Am dritten und letzten Tag musste sich jeder Ausschuss für einen der beiden Gesetzesentwürfe entscheiden. Unser Ausschuss entschied sich für den Entwurf zur Verringerung des Luftverkehrs, was bedeutete, dass der ursprüngliche Verfasser diesen vor allen Ausschüssen präsentieren und verteidigen musste. Kurz nach unserer Abstimmung stand also Lukas Haar tapfer auf der Bühne und präsentierte und verteidigte den verbesserten Gesetzesentwurf.

Der Gesetzesentwurf wurde leider aufgrund des Mehrheitsprinzips ganz knapp abgelehnt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ein tolles Erlebnis war, das nicht nur von Bildung, sondern auch von Spaß geprägt war. Wir hatten die Möglichkeit, viel über die Politik in der EU zu lernen und viele neue Leute aus anderen Ländern kennenzulernen, mit denen wir uns austauschen konnten. Es bietet sich selten eine
solche Gelegenheit und allen weiteren Schülern, die darüber nachdenken, an solchen
Veranstaltungen teilzunehmen, können wir es nur weiterempfehlen. Ihr lernt auf keine andere Weise besser, eure Redefähigkeiten zu verbessern, zu argumentieren und euch in andere Personen hineinzuversetzen.

Gerade wenn wir noch so jung sind, ist es wichtig, sich für Politik zu interessieren und etwas darüber zu lernen, um sich für die Gesellschaft einzusetzen, damit wir eine bessere Zukunft haben können.

Romy, 10c

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06.05.2024

20 Jahre EU-Osterweiterung

Die Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtkurses „Europabildung“ waren anlässlich des zwanzigsten Jahrestages der EU-Osterweiterung ins Abgeordnetenhaus eingeladen. Nach ...

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20 Jahre EU-Osterweiterung

Die Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtkurses „Europabildung“ waren anlässlich des zwanzigsten Jahrestages der EU-Osterweiterung ins Abgeordnetenhaus eingeladen. Nach einer strengen Einlasskontrolle präsentierten sich dort u.a. die Botschaften aus den Mitgliedstaaten Mittel- und Osteuropas. Unsere Schülerinnen und Schüler kamen mit den Repräsentanten der Botschaften ins Gespräch, nahmen an verschiedenen Quiz teil und genossen auch die kulinarischen Köstlichkeiten der einzelnen Länder. Den Abschluss bildete eine Diskussionsrunde zum Thema „20 Jahre EU-Erweiterung: Better Together?“ mit Jindřich Fryč (Staatssekretär im Innenministerium der Tschechischen Republik), Barbara Gessler (Leiterin der Vertretung der EU-Kommission in Berlin), Veronika Lombardini (Botschafterin a.D., Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der Slowakischen Republik) und Klara Schedlich (MdA, Bündnis 90/Die Grünen), die vom rbb24 Inforadio moderiert und aufgezeichnet wurde.

Wir fühlen uns sehr geehrt, dass wir bei dieser Veranstaltung, die von der Europäischen Akademie Berlin organisiert wurde, dabei sein durften!

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27.04.2024

Ein Tag bei der SPD-Berlin

Wir waren bei der SPD und konnten dort einen spannenden Tag erleben. ...

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Ein Tag bei der SPD-Berlin

Wir waren bei der SPD und konnten dort einen spannenden Tag erleben. Diese Veranstaltung fand im Rahmen des Girls‘ and Boys‘ Day statt, bei dem junge Mädchen aus unterschiedlichen Schulen die Möglichkeit hatten, einen Einblick in die politische Arbeit zu erhalten. Die Teilnehmerinnen hatten die Gelegenheit, an Debatten teilzunehmen und über Themen wie die Situationen in der Kommunalpolitik und verschiedene Aspekte des Schulalltags zu diskutieren. Ein besonderes Highlight war das Frühstück mit Franziska Giffey, der ehemaligen Bürgermeisterin von Berlin und jetzigen Senatorin für Wirtschaft und Stellvertreterin des momentan regierenden Bürgermeisters. Die Mädchen konnten mit ihr persönliche Gespräche führen und ihr Fragen stellen. Die Vielfalt der Themen spiegelte das breite Interesse und die Neugier der jungen Teilnehmerinnen wider, von Bildungsfragen bis hin zu sozialen Themen und Umweltbelangen. Diese Art von Veranstaltungen sind entscheidend, um junge Frauen zu ermutigen, sich für politische Prozesse zu interessieren und sich aktiv einzubringen, um positive Veränderungen in ihrer Gesellschaft herbeizuführen.

Anna, Dariia K., Daria M., Daniil; 8d

Unser Tag im Helios Klinikum Emil von Behring

Einen Tag lang konnten wir das Behring-Krankenhaus in Zehlendorf kennenlernen. Wir wurden durch alle Abteilungen des Krankenhauses geführt und besichtigten unter anderem die Rettungsstation, die Kinderabteilung, den Kliniksozialdienst und den Physiotherapieraum. Dort konnten wir auch selber Übungen machen, die normalerweise bei Physiotherapiesitzungen durchgeführt werden. Dann zeigte uns eine Krankenschwester Wissenswertes über Gipsverbände und sie erklärte uns auch alles über die Voraussetzungen und die Grundlagen der Ausbildung in einem Pflegeberuf. Außerdem lernten wir zwei Pflegeschülerinnen kennen, die uns über ihre Ausbildung informierten. Am Schluss durften wir noch zwei Patienten besuchen. Dieser Tag im Krankenhaus war sehr interessant und wir konnten Vieles erfahren, was uns vorher noch nicht bewusst war.

Allaa, Ali, Artemii, Mariano, Evin, Basit, Daniil; 8d

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18.04.2024

Intercambio – Austausch Gijón 

Del 10.4 al 17.4 tuvimos la oportunidad de participar en un intercambio de español de una semana ...

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Intercambio – Austausch Gijón 

Del 10.4 al 17.4 tuvimos la oportunidad de participar en un intercambio de español de una semana a Gijón. Disfrutamos de muchos buenos recuerdos y experiencias. El primer día llegamos al aeropuerto de Oviedo por la tarde. Nuestras familias de intercambio nos dieron una bienvenida y fuimos con ellos a Gijón. Al principio estábamos muy emocionados, pero con el tiempo las cosas mejoraban cada vez más. En los días siguientes, conocimos la escuela y hicimos muchas actividades. Visitamos el acuario, vimos un partido de fútbol y pudimos visitar la ciudad solos. Además, fuimos invitados al ayuntamiento y allí nos dieron una bienvenida.Nos sacamos unas fotos, que salieron en el periódico al día siguiente. Nos gustó especialmente la naturaleza: fuimos a la playa y jugamos al voleibol con nuestros amigos de intercambio. También visitamos el pueblo de Covadonga, donde aprendimos mucho sobre la historia de Asturias y disfrutamos de las increíbles vistas. La mayoría de las veces pasamos la noche con nuestros amigos de intercambio, como un gran grupo en la ciudad y comimos en varios restaurantes. Así pudimos descubrir la cocina tradicional del norte de España. Los días pasaron volando, nos sentimos cada vez más cómodos y nos convertimos en un buen grupo. El último día fuimos a comer churros a un café y tuvimos algo de tiempo libre antes de tener que despedirnos de nuestros amigos de intercambio. Por la tarde, volvimos a Berlín. Este viaje fue una experiencia inolvidable y lo recomendaríamos a todo el mundo.

Deutsch: Vom 10.4. bis 17.4. hatten wir die Möglichkeit, an einem einwöchigen Spanisch-Sprachaustausch in Gijón teilzunehmen. Wir haben viele schöne Erinnerungen und Erfahrungen gesammelt.
Am ersten Tag kamen wir am Nachmittag am Flughafen von Oviedo an. Unsere Austauschfamilien begrüßten uns und wir fuhren mit ihnen nach Gijón. Am Anfang waren wir sehr aufgeregt, aber mit der Zeit wurde es immer besser.
In den folgenden Tagen lernten wir die Schule kennen und unternahmen viele Aktivitäten. Wir besuchten das Aquarium, sahen ein Fußballspiel und konnten die Stadt auf eigene Faust erkunden. Wir wurden auch ins Rathaus eingeladen, wo wir willkommen geheißen wurden und Fotos gemacht wurden, die am nächsten Tag in der Zeitung veröffentlicht wurden.
Besonders gut gefallen hat uns die Natur: Wir sind an den Strand gegangen und haben mit unseren Austauschfreunden Volleyball gespielt. Wir besuchten auch das Dorf Covadonga, wo wir viel über die Geschichte Asturiens erfuhren und die herrliche Aussicht genossen.
Die meiste Zeit haben wir mit unseren Austauschpartnern als große Gruppe in der Stadt verbracht und in verschiedenen Restaurants gegessen. Auf diese Weise konnten wir die traditionelle Küche Nordspaniens kennenlernen.
Die Tage vergingen wie im Flug, wir fühlten uns immer wohler und wurden eine gute Gruppe.
Am letzten Tag gingen wir in einem Café Churros essen und hatten noch etwas Freizeit, bevor wir uns von unseren Austauschschülern verabschieden mussten. Am Abend kehrten wir nach Berlin zurück.
Diese Reise war ein unvergessliches Erlebnis und wir können sie nur empfehlen.

Lilli Geigenmüller, Yael Hosp, Rosalie Nesemann (9b)